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Informationen zur Kategorie

Name:Waldeck und Pyrmont
Rolle:Fürstentum im Deutschen Kaiserreich
Beschreibung:Das Fürstentum Waldeck und Pyrmont entstand 1712 durch Erhebung der Grafschaft Waldeck und Pyrmont zum Fürstentum. Das Fürstentum wurde im Jahr 1871 Teilstaat des Deutschen Kaiserreichs. Geprägt wurden Münzen zu 5 und 20 Mark nach Vorgabe des Münzgesetzes des Reichs. Die Produktion der Münzen fand in der Berliner Prägestätte statt. Es wurden lediglich Münzen unter Fürst Friedrich geprägt. Nach dem Ersten Weltkrieg und der Novemberrevolution im Jahr 1918 entstand aus dem Fürstentum der Freistaat Waldeck und Pyrmont, welcher kurze Zeit später geteilt und in die Provinzen Hannover und Hessen-Kassel eingegliedert wurde.

Münzen in dieser Kategorie

NominalAls Nominal bezeichnet man die aufgeprägte Wertangabe einer Münze. Sie besteht in der Regel aus einer Zahl und der Währung als Einheit. Wenn kein Nominal aufgeprägt ist, handelt es sich meist um eine Medaille. Ausnahmen bilden Münzen bei denen das Gewicht die Wertangabe bestimmt (z.B. Taler). MaterialJede Münze besteht aus einem Material. Meistens werden Metalle verwendet, aber in Notzeiten wurde auch mit alternativen Materialien experimentiert. ZeitraumDer Prägezeitraum gibt an in welchem Zeitintervall (von wann bis wann) eine Münze geprägt wurde. AnlassDer Anlass beschreibt den Grund der Herausgabe einer Münze. Dies ist besonders bei Gedenkmünzen relevant, die auf Basis eines Ereignisses (Anlass) herausgegeben werden. BesonderheitBesonderheiten können beispielsweise filigrane Unterschiede dieser Münze zu Münzen mit scheinbar gleichem Motiv sein.  
5 MarkSilber (900)1903-- Mehr...
20 MarkGold (900)1903-- Mehr...
© M.T.   Münzkatalog-Online V3