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1622, Dresden, Schwan
Informationen zum Münzdetail
20 Groschen
, 1622
, Silber
aufgeprägtes Jahr
Häufig ist auf einer Münze eine Jahreszahl aufgeprägt. Sie kennzeichnet häufig das Prägejahr oder das Ausgabejahr und liegt nicht zwangsläufig in der christlichen Zeitrechung vor.
:
1622
AD
Christliche Zeitrechnung - Die christliche Zeitrechnung beginnt die Zählung der Jahre nach gregorianischem Kalender mit 365,2425 Tagen grob seit der Geburt von Jesus von Nazareth.
Prägestätte
Die Prägestätte benennt den Herstellungsort der Münze. Die Prägestätte liegt nicht zwangsläufig im selben Land aus welchem die Münze stammt. Häufig taucht auf der Münze ein Kürzeö oder ein Symbol auf, welches die Bestimmung der Prägestätte vereinfacht.
:
Dresden
Abkürzung: E - Die Prägestätte in Dresden prägte bis ins 19. Jahrhundert die Münzen des Kurfürstentums Sachsen. Ab der Reichsgründung wurden in Dresden bis 1887 Münzen für das Deutsche Reich geprägt. 1887 wurde die Münze geschlossen und in Muldenhütten neu aufgebaut.
Produktionszeichen
In manchen Fällen taucht auf der Münze ein Symbol auf, welches auf den Münzmeister, den Stempelschneider oder den Künstler des Motivs schließen lässt. Diese Symbole werden unter dem Produktionszeichen zusammengefasst.
:
Schwan
Eindeutig bestimmbar?
Der Indikator eindeutig_bestimmbar sagt aus, ob das Detail auf Basis des Münzmotivs eindeutig bestimmbar ist. Gegenbeispiel: Manche Münzen werden in verschiedenen Prägestätte hergestellt und es wird aber keine Prägestätte aufgeprägt.
:
Ja
Wertentwicklung
Bitte beachten Sie die Hinweise zum
Wert
und den
Erhaltungen
in der Hilfe!
© M.T.
Münzkatalog-Online V3