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Informationen zum Münzdetail
1/2 Mark
, 1905-1919
, Silber (900)
aufgeprägtes Jahr
Häufig ist auf einer Münze eine Jahreszahl aufgeprägt. Sie kennzeichnet häufig das Prägejahr oder das Ausgabejahr und liegt nicht zwangsläufig in der christlichen Zeitrechung vor.
:
1909
AD
Christliche Zeitrechnung - Die christliche Zeitrechnung beginnt die Zählung der Jahre nach gregorianischem Kalender mit 365,2425 Tagen grob seit der Geburt von Jesus von Nazareth.
Prägestättenzeichen
Häufig kennzeichnet die Prägestätte mit einem Buchstabenkürzel oder einem Symbol die Herkunft der Münze. In seltenen Fällen ist auch ein Kürzel einer Prägestätte vermerkt, die die Münze überhaupt nicht geprägt hat.
:
E
Prägestätte
Die Prägestätte benennt den Herstellungsort der Münze. Die Prägestätte liegt nicht zwangsläufig im selben Land aus welchem die Münze stammt. Häufig taucht auf der Münze ein Kürzeö oder ein Symbol auf, welches die Bestimmung der Prägestätte vereinfacht.
:
Muldenhütten
Abkürzung: E - Die Dresdner Prägestätte zog 1887 nach Muldenhütten um. Dort wurden bis 1953 Münzen für das Deutsche Reich und die DDR geprägt.
Herstellungsart
Die Herstellungsart benennt das Prägeverfahren mit dem die Münze hergestellt wurde. Beispielsweise ist eine Polierte-Platte-Prägung ein bestimmtes Prägeverfahren.
:
Spiegelglanzprägung (SPGL)
Spiegelglanzprägung - Die Stempel werden vor dem Prägen poliert. Die Ronde wird maschinell poliert. Die entstehende Münze ist nach dem Prägen stark spiegelnd.
Eindeutig bestimmbar?
Der Indikator eindeutig_bestimmbar sagt aus, ob das Detail auf Basis des Münzmotivs eindeutig bestimmbar ist. Gegenbeispiel: Manche Münzen werden in verschiedenen Prägestätte hergestellt und es wird aber keine Prägestätte aufgeprägt.
:
Ja
Wertentwicklung
Bitte beachten Sie die Hinweise zum
Wert
und den
Erhaltungen
in der Hilfe!
© M.T.
Münzkatalog-Online V3