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Informationen zur Kategorie
Name: | Antigua und Barbuda |
Rolle: | Land in Nordamerika |
Beschreibung: | Antigua und Barbuda ist ein Inselstaat, der aus den beiden genannten Inseln besteht. Vor der Ankunft von Christus Kolumbus im Jahr 1493, wurden die Inseln von verschiedenen indigenen Völkern besiedelt. Nachfolgend rangen Spanier, Franzosen und Briten um die Macht auf den Inseln. Die Briten setzten sich im 17. Jahrhundert durch und gliederten die Inseln in ihr Kolonialreich ein. Ab der Mitte des 20. Jahrhunderts strebten die Bewohner nach Unabhängigkeit, welche sie im Jahr 1981 erlangten. Die Landeswährung ist der Ostkaribische Dollar mit seiner Untereinheit Cent. |
Unterkategorien
Kategorie | Zeitraum | Beschreibung |
Westindische Föderation | 1958 - 1962 | Im Jahr 1958 schlossen sich zwölf ehemalige britische Kolonien im Karibikraum zu einem Staatenverbund zusammen. Zur Westindischen Föderation gehörten die heutige eigenständigen Staaten Anguilla, Antigua und Barbuda, Barbados, Dominica, Grenada, Jamaika, Kaimaninseln, Turks- und Caicosinseln, Montserrat, St. Kitts und Nevis, St. Lucia, St. Vincent und die Grenadinen, sowie Trinidad und Tobago. Der Verbund wurde 1962 aufgelöst. Münzen wurden bis 1965 geprägt. |
Ostkaribische Staaten | 1981 - ... | Die Ostkaribischen Staaten sind ein Staatenverbund bestehend aus den Ländern Anguilla, Antigua und Barbuda, Britische Jungferninseln, Dominica, Grenada, Montserrat, St. Kitts und Nevis, St. Lucia sowie St. Vincent und die Grenadinen. Er wurde im Jahr 1981 gegründet. Bis auf die Jungferninseln nutzen alle Länder des Staatenverbunds den Ostkaribischer Dollar als Währung. |
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