Franz II. Rakoczi lebte von 1676 bis 1735. Anfang des 18. Jahrhunderts führte Franz II. Rakoczi einen Aufstand gegen das Habsburger Adelsgeschlecht in Ungarn an und wurde im Jahr 1705 von siebenbürgischen und oberungarischen Ständen zum Fürsten von Ungarn ernannt. Im Jahr 1708 wurde er von den Habsburgern in der Schlacht bei Trentschin geschlagen. In Folge des Friedensvertrages von 1711 ging Franz II. Rakoczi 1713 ins französische Exil.
